Ideen mögen groß sein,
dem Menschenwohl geweiht
Doch scheitert, wer es gut
meint,
am Machtmensch allezeit.
Er mischt sich stets ins
Spiele
erschleicht sich das
Parkett,
wenn seine Rolle fiele,
dann lebte es sich fett.
Egal, was du dir ausdenkst,
am Ende siegt die Macht.
Egal, wer die Idee schenkt,
der Gute wird verlacht.
Da kämpfst du auf der Straße
ums Recht des kleinen Manns.
Da schlägst du eine Gasse
für deinen letzten Tanz.
Wie immer die Idee heißt,
wie immer sie dir klingt,
sobald sie nach der Macht
greift,
kommt einer, der sie zwingt.
Der Machtmensch liebt nur
eines,
sein Wohl, das ihn erhält
Er trägt in sich nichts
Reines,
strebt nur nach Ruhm und
Geld.
Das ist’s, was sie
verbindet,
die „Großen“ überall.
Da gibt es nichts, was
lindert,
sie wirken infernal...
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